Begegnung mit Sabine Gruber

Begegnung mit Sabine Gruber
Begegnung mit Sabine Gruber

Ich fand das Thema in ihrem Roman sehr interessant, weil man über Kriegsfotografie selten etwas hört. Täglich sieht man Bilder von Krieg und Leid, aber man denkt selten darüber nach, in welche Gefahr sich die Journalisten vor Ort begeben. Die von Sabine Gruber ausgewählten Textstellen, die sie vorgelesen hat, waren mitreißend und gut beschrieben.
Interessant war auch die Erklärung, wie man sich darauf vorbereitet, ein Buch zu schreiben.

Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin den Weg von der Idee zum Buch erklärt hat. Mich hat sehr beeindruckt, dass Autoren so lange für ein Buch recherchieren müssen. Außerdem hat mich der Unterschied zwischen dem "deutschen" Deutsch und dem "österreichischen" Deutsch fasziniert. Ich wusste nicht, dass es da so viele Unterschiede gibt.

Die Autorenlesung von Sabine Gruber war sehr eindrucksvoll. Sie hat sehr natürlich agiert und aus ihrem Buch „Daldossi“ spannend vorgelesen. Am meisten hat mich in ihrem Buch die Thematik der Flüchtlinge interessiert, da diese sehr bildhaft beschrieben wurde.

Es war sehr interessant, die Hitergründe zur Entstehend des Romanas zu erfahren und die Beweggründe für dieses Thema, also, dass die Autorin auch einen persönlichen Bezug dazu hatte.

Ich fand es sehr interessant, dass Sabine Gruber uns so ausführlich über den Entstehungsprozess ihrer Romane erzählt hat. Somit ist mir bewusst geworden, wie viel Arbeit und Aufwand benötigt werden, damit so ein Roman wie „Daldossi – Das Leben des Augenblicks“ zustande kommt.

Es war eine sehr interessante Buchvorstellung. Wir bekamen sehr viele Hintergrundinformationen zu den Recherchen, aber auch zum Leben der Autorin. Wir waren sehr überrascht, als wir erfuhren, wie viel Recherche nötig ist, um einen Roman zu schreiben.